Einladung zur Kreismitgliederversammlung am 09.03.23 in Plochingen

Zu unserer nächsten Kreismitgliederversammlung (KMV) am Donnerstag, 09. März 2023 um 19.00 Uhr laden wir euch herzlich ein. Vorab findet um 18.00 Uhr ein Neumitgliedertreffen statt, zu dem eine separate Einladung bereits verschickt wurde.

Ort: Foyer der Stadthalle Plochingen, Hermannstr. 25
und online unter: www.gruene-es.de/streaming                

Tagesordnung
TOP 1: Begrüßung und Formalia
TOP 2: Satzungsänderung (Anlage Satzungsentwurf)
TOP 3: Auswertung der Mitgliederbefragung
TOP 4: Bericht aus der LAG Frauenpolitik
TOP 5: Wie kann Inklusion gelingen in Stadt, Land und Kommune?
TOP 6: Verschiedenes
Moderation: Michael Jahn

Die Satzungsanpassung ist aufgrund umfangreicher Satzungsänderungen auf Landesebene notwendig geworden. Wir haben uns nun weitestgehend an dieser Landessatzung orientiert, was eine Komplettüberarbeitung unserer KV-Satzung bedeutet. Wichtige Änderungen ergeben sich in folgenden Punkten:

  • Abschaffung des Gremiums „Kreisschiedsgericht"
  • Einführung der Landeswahlversammlung
  • Zukünftige Änderungen des Parteiengesetzes hinsichtlich Onlineabstimmungen

Die Beitrags- und Finanzordnung ist Bestandteil der Satzung (s. §3 Abs. 5); diese bleibt unverändert, wie auf der KMV am 07.10.2021 beschlossen, in Kraft.
Falls Du weitere Themenpunkte auf die Tagesordnung einbringen möchtest, kannst du gerne über Antragsgrün https://kmv-09032023.antragsgruen.de/  einen Antrag zur Tagesordnung stellen.

Während der KMV stellt der OV Neckar-Fils Getränke und Fingerfood zur Verfügung.

Hinweise zur Online-Teilnahme:
Falls du nicht vor Ort dabei sein kannst, besteht wieder die Möglichkeit, über Internet an einer digitalen Live-Übertragung teilzunehmen.
Bitte rufe dazu am Tag der KMV folgenden Link auf: www.gruene-es.de/streaming.

Grüne Grüße
Dein Kreisvorstand

Neujahrsempfang des Kreisverband Esslingen in Kirchheim

Am vergangenen Donnerstag fand in der Stadthalle Kirchheim/Teck der traditionelle Neujahrsempfang des Kreisverband Esslingen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN statt.
Mehr als 400 Gäste, darunter politische Entscheidungsträger:innen, Vertreter:innen von Sozialverbänden, Polizei und Feuerwehr, Wirtschaft sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, kamen zusammen, um mit dem Grünen Kreisverband gemeinsam ins Jahr 2023 zu starten.

Hauptredner des Abends war Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der in einer emotionalen Rede mit den Themen ökologische Transformation, Beschleunigung des Ausbaus von erneuerbaren Energien und Bürokratieabbau die Schwerpunkte der kommenden Monate umriss.

Vor der Rede des Ministerpräsidenten übergab die Moderatorin des Abends, Stephanie Reinhold, zunächst das Wort an den Kirchheimer Oberbürgermeister Dr. Pascal Bader, der in seiner Rede auf die Herausforderungen der Kommunen durch Corona, den Überfall Russlands auf die Ukraine und die überbordende Bürokratie hinwies.
Im anschließenden Gespräch zwischen Eberhard Haußmann, Geschäftsführer des Kreisdiakonieverbands Esslingen, Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL und Fraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz MdL, drehte sich alles um das soziale Klima. 

„Ich lebe von Hartz IV, das ist eine kleine Welt, in der man nicht viel tun kann", sagte der im Diakonieladen Nürtingen ehrenamtlich arbeitende Dietmar Decker. Im Verlauf des Gespräches wurden verschiedene Themenfelder besprochen. Beginnend bei Mobilität über soziales Wohnen bis hin zu Inklusion. Auch hier wurde erneut das Thema Abbau der Bürokratie von Eberhard Haußmann aufgegriffen. Viele Formulare und lange Wartezeiten sind Alltag für Leistungsbezieher.

Nach der Rede von Ministerpräsident Kretschmann, die er mit den Worten Hölderlins „Wo aber Gefahr ist, wächst das rettende auch" beendete, bot sich für die Gäste die Gelegenheit zum Ausstauch bei einem Glas Sekt und Häppchen.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und zeigte einmal mehr, dass die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft, Sozialverbänden und Zivilgesellschaft von zentraler Bedeutung für die Meisterung der jetzigen und kommenden Herausforderungen ist.

Pressemitteilung


 

Kreisvorständetreffen in Karlsruhe

(Von links nach rechts, oben nach unten:
Pascal Haggenmüller (Landesvorsitzender), Lena Schwelling (Landesvorsitzende). Sebastian Schäfer MdB,
Kerstin Gärtner, Alexandra Bandel, Andrea Lindlohr MdL,
Dominic Dean Haag, Michael Jahn, Matthias Gastel MdB)

 

Am Samstag, den 19.11.2022 lud der Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg zum letzten Kreisvorständetreffen des Jahres ein. Der Schwerpunkt des Treffens lag in den Vorbereitungen zur Kommunalwahl 2024 und der Jahresplanung 2023. Unser Kreisverband war zahlreich vertreten.

Neben den Kreisvorständen nahmen mit Matthias Gastel und Sebastian Schäfer auch unsere beiden Bundestagsabgeordneten am Treffen teil.


 

„Countdown“ Kommunalwahl: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV Esslingen startet mit den Vorbereitungen

Die im Frühsommer 2024 stattfindenden Europa-, Regional-, Kreistags- und Kommunalwahlen werfen bereits jetzt ihre Schatten voraus. Unter dem Motto „Countdown“ Kommunalwahl lud am vergangenen Donnerstag der Kreisvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV Esslingen, die Ortsverbände nach Nürtingen ein.

Die beiden Referentinnen des Abends, Swantje Sperling MdL und Clara Schweizer, machten deutlich, wie wichtig die Perspektive von Frauen und Jugendlichen in den Gemeinde- und Stadträten ist. Um mehr junge Menschen für Kommunalpolitik zu interessieren, wird an einer Reform des Kommunalwahlrechts gearbeitet, die das Alter für das passive Wahlrecht auf 16 Jahre senken will.

Swantje Sperling MdL ist Sprecherin für Kommunalpolitik der grünen Landtagsfraktion, sowie Vorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung Grün-Alternative in den Räten (GAR).

Die Nürtingerin Clara Schweizer war jahrelang Mitglied im Jugendrat, ist bei „Fridays for Future“ aktiv, grünes Vorstandsmitglied im OV Nürtingen und 2. Vorsitzende des Stadtjugendrings Nürtingen.

Für den Kreisvorstand gibt es für die Kommunalwahl zwei zentrale Schwerpunkte: das sehr gute Ergebnis der letzten Kommunalwahl, insbesondere in den Mittelzentren, auszubauen, sowie die Kommunen, in denen es bisher keine grünen Fraktionen in den Räten gibt, zu „begrünen“.


 

Zukunft der Energieversorgung in BW

Matthias Gastel, MdB, hat am 19. September, 20:00 Uhr, eine Videokonferenz mit EnBW-Vorstandsmitglied Dr. Georg Nikolaus Stamatelopoulos und Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, moderiert.

"Jahrzehntelang verhallten die Warnungen vor der deutschen Abhängigkeit von russischem Gas ungehört. Jetzt haben wir die traurige Gewissheit: Rohstoffe können und werden als geopolitische Druckmittel genutzt. Putins grausamer Angriffskrieg auf die Ukraine führt deutlich vor Augen: Auch in der Energiepolitik befinden wir uns mitten in der Zeitenwende.

Wir hier in Baden-Württemberg sind nicht zuletzt aufgrund unserer starken Industrie von einer bezahlbaren und verlässlichen Energieversorgung abhängig. Mit umfangreichen Maßnahmen im sogenannten Osterpaket hat das Bundeswirtschaftsministerium bereits wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, diese zu gewährleisten. Als größter Energieerzeuger im Südwesten hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren weitgehend vom Atomstrom gelöst und massiv in den Ausbau der Erneuerbaren investiert.

Reicht das aus? Wo stehen wir auf dem Weg zur Energiesouveränität? Wo kommen wir gut voran, wo hakt es? Und was braucht es, damit der Südwesten auch ohne Putins Gas nachhaltig erfolgreich sein kann?


 

Sommerempfang 2022 in Filderstadt



Foto: Jürgen Kleih

 

Am 21. Juli hatte der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Esslingen zum ersten Mal zu einem Sommerempfang mit Winfried Kretschmann in die FILharmonie nach Filderstadt eingeladen. Neben dem Ministerpräsidenten, sowie weiteren Amts- und Mandatsträgern, waren Matthias Gastel MdB, der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Landtag Andreas Schwarz MdL und der Filderstädter Oberbürgermeister Christoph Traub zu Gast.

Knapp 200 Bürgerinnen und Bürger verfolgten eine leidenschaftliche Rede des Ministerpräsidenten. Er verurteile den Angriffskrieg in der Ukraine aufs Schärfste und stehe voll und ganz hinter den Waffenlieferungen an die Ukraine. Wichtig sei jetzt möglichst schnell unabhängig von Kohle, Öl und Gas aus Russland zu werden. Neben Energiesparen sei dabei der beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere aus Wind und Sonne, von zentraler Bedeutung. Um den Ausbau voranzubringen, sei der signifikante Abbau der Bürokratie unverzichtbar, so der Ministerpräsident. 

Um die Klimakrise in Griff zu bekommen, setze Baden-Württemberg getreu Hölderlins Motto „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ weiter auf Innovation, sagte der Ministerpräsident und machte aus seiner Begeisterung für Erfindergeist, wie neuartige vertikale Agrophotovoltaik-Anlagen, keinen Hehl. 

In Hinblick auf die Lösung der derzeitigen parallelen Krisen rief Winfried Kretschmann die Zuhörerinnen und Zuhörer zu Entschlossenheit, Geschlossenheit und Stärke auf. 

Durch den Abend führten Stephanie Reinhold und Dominic Dean Haag aus dem Kreisvorstand, für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Barbara Katzer & Friends“. Im Anschluss gab es bei kühlen Getränken und einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zum Austausch, die rege genutzt wurde.

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Mit der Solarpflicht zum Photovoltaik-Boom!

Veranstaltung in Denkendorf

„Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigt uns dramatisch auf, dass wir bei der Energiewende viel schneller werden müssen“, eröffnete Andrea Lindlohr, die Esslinger Landtagsabgeordnete der Grünen, ihre Veranstaltung zur Energiewende im Jugendhaus Focus in Denkendorf. „Und unsere neue Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg ist dabei ein wichtiger Schritt nach vorne.“ Mit rund 80 interessierten Bürgerinnen und Bürgern war die Podiumsdiskussion mit den Schwerpunktthemen Photovoltaik und Hauswärme im Jugendhaus Focus außergewöhnlich stark besucht.

„Als Land Baden-Württemberg arbeiten wir hart für den Klimaschutz und für mehr energiepolitische und wirtschaftliche Unabhängigkeit“, sagte Andre Baumann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. „Gleichzeitig müssen wir auch den Wohlstand erhalten“, so Baumann. Diesen Konflikt könne man nur mit einem beherzten Ausbau der Erneuerbaren auflösen.

Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Ein Baustein hierfür ist die erweiterte Photovoltaik-Pflicht: Seit 1. Mai müssen auch neue Wohngebäude mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Zum nächsten Jahr greift die Pflicht auch, wenn bei bestehenden Gebäuden das Dach saniert wird. Lindlohr meinte: „Ich nehme weit über die Pflicht hinaus aktuell einen großen Aufbruch für die Photovoltaik wahr.“

Beim Ostfilderner Handwerksunternehmen Elektro Süßer ist der Ansturm bereits seit Monaten enorm. Bisher kann die Anfrage nach PV-Anlagen und Wärmepumpen auch noch bedient werden. „Aber unterbrochene Lieferketten und fehlende Fachkräfte werden in Zukunft eine große Herausforderung sein. Die Branche boomt“, so der Inhaber Michael Süßer.

Seit Beginn des Jahres ist nun auch die Klimaschutzagentur des Landkreises Esslingen tätig und Ansprechpartner für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen. Ganz pragmatisch meinte Geschäftsführer Florian Hoffmann: „Eine PV-Anlage ist immer eine „no regret“-Maßnahme. Sie kann nicht schaden, sondern immer nur nützen.“ Insgesamt sei der Beratungsbedarf enorm. „Die Klimaschutzagentur will Bürgerinnen und Bürgern dabei helfen, eine mündige Entscheidung zu treffen. Beispielsweise, wenn die alte Ölheizung kaputtgeht und ersetzt werden muss.“

Die kommunale Wärmeplanung ist ein weiteres Puzzlestück der Energiewende. Mit dem Klimaschutzgesetz sind Stadtkreise und Große Kreisstädte in Baden-Württemberg dazu verpflichtet, Wärmebedarfe und Wärmequellen in ihrer Stadt zu erfassen. „Denn nur wer weiß, was er verbraucht, kann auch seine Einsparpotenziale erkennen“, erklärte Baumann. Alleine die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen im Landkreis Esslingen gäben rund 500 Millionen Euro im Jahr für fossile Energien aus, wusste Hoffmann.

Und was tut sich Denkendorf ganz konkret? Der Gemeinderat hat unter anderem beschlossen, das junge Unternehmen greenventory ins Boot zu holen. „Damit können Denkendorfer Bürgerinnen und Bürger ihre eigene Dachfläche unkompliziert auf solare Potenziale hin überprüfen lassen“, lobt Lindlohr.

Aber auch der Bund hilft mit: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien soll noch einfacher und lohnenswerter sein. So wird die viel kritisierte EEG-Umlage abgeschafft, und die Genehmigung und der Bau von Windenergie und PV-Anlagen sollen vereinfacht und beschleunigt werden, erläuterte Baumann. Denn: „Windenergie und Solar sind die großen Lasttiere der Energiewende“, betont Lindlohr. Deswegen setze sie als Staatssekretärin im Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen das Ziel, mindestens zwei Prozent der Flächen in Baden-Württemberg für den Ausbau von Windkraftanlagen und Freiflächen-Photovoltaik vorzuhalten, mit um.

Süßer hält es für unverzichtbar, das komplexe Thema Energie für die Bürgerinnen und Bürger verständlicher zu machen und nicht zu überfrachten. Hoffmann ist sich sicher: „Es gibt viel Potenzial für die Gesellschaft, etwas zu bewegen – man muss nur Prioritäten setzen. Zum Beispiel beim nächsten Autokauf.“ Dem stimmt Baumann zu: „Wir müssen Mut haben, Gewohntes zu verlassen und Neues zu wagen – auch bei der Energiefrage.“ Lindlohr ist sich sicher, dass auch der Diskussionsabend in Denkendorf dazu beigetragen hat.


 

Marieluise Beck und Sebastian Schäfer diskutieren in der WLB zum Ukraine-Krieg

Mit dem Titel des 1919 erschienen Tucholsky-Gedichts „Krieg dem Kriege“ haben die Intendanz der Württembergischen Landesbühne und unser Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Esslingen, Sebastian Schäfer, zu einer Diskussion mit Marieluise Beck ins Esslinger Schauspielhaus eingeladen. Viele Bürger*innen nicht nur aus Esslingen nahmen das Angebot an und kamen in die WLB, um sich über Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine zu informieren und über die Folgen zu diskutieren.

Den Intendanten und Sebastian Schäfer war es wichtig, einen Raum für Austausch und Information zu bieten. „Wir sind uns einige darin, dass Putin nicht gewinnen darf und wir den Freiheitskampf der Ukraine entschlossen unterstützen müssen“, so Schäfer. „Mit Marieluise Beck konnten wir für die heutige Veranstaltung eine Top-Expertin gewinnen“.

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Ministerpräsident Winfried Kretschmann zum Angriff auf die Ukraine

„Mit dem Angriff auf die Ukraine hat Putin gegen alle Regeln der internationalen Ordnung und des Völkerrechts verstoßen und Europa und die Welt in eine tiefe Krise gestürzt, die an die dunkelsten Zeiten des europäischen Kontinents erinnern. Die Bundesregierung hat gemeinsam mit den europäischen Partnern in den vergangenen Wochen alles dafür getan, um die Situation zu entschärfen.
Aber wir müssen heute leider erkennen, dass Russland ohne jede Rücksicht die Spirale der Eskalation fortschreibt und Denkmustern folgt, die wir in Europa längst überwunden geglaubt hatten. Dem werden wir uns gemeinsam mit unseren Partnern entschlossen entgegenstellen. Unsere Gedanken und unsere Solidarität gelten der ukrainischen Bevölkerung. Die Bundesregierung hat für alle weiteren Schritte meine volle Unterstützung.“  Winfried Kretschmann, am 24. Februar 2022


 

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